Am Samstag, 16. November 2024, kommt Kulturpreisträger Lars Töpperwien um 20.00 Uhr mit dem Lars Töpperwien Septett für ein außergewöhnliches Konzert zu uns in die Musicbase:

Zusammen mit seinem Septett erforscht der Trompeter und Komponist Lars Töpperwien die Schnittstellen zwischen improvisierter Musik und Sprechkunst. Mit dem Ziel, neue Perspektiven aufzuwerfen, erzählen seine Kompositionen von Widersprüchen und Brüchen unserer Zeit. Das Schöne, wie auch das Hässliche / Abwegige findet festen Platz im gemeinsam geschaffenen Klangraum. Ausgangspunkte sind meist kurze Erzählungen und Gedichte, sowie offen gefasste Partituren und Spielanweisungen. Improvisation ist das bindende Glied. Sprache und Musik krachen in dichtem, undurchdringlichem Gemenge aufeinander, um im nächsten Moment wieder getrennter Wege zu gehen. Ständiger Austausch, ebenso wie ein konzentriertes Nebeneinanderher prägen die Begegnung der beiden Disziplinen. Im Fokus steht das gemeinsame Erzählen und Ausgestalten. Gemeinsam mit dem Publikum werden neue Formen des Erzählens erkundet. Unter dem Titel „Monolog der Einsamen“ präsentiert das Ensemble Musik seines gleichnamigen Albums
(2024 bei blassrot Records erschienen), sowie neue Stücke.

Charlotte Schön (Sprecherin)
Mia Dyberg (Saxophon)
Lajos Meinberg (Piano)
Henry Hahnfeldt (Drums)
Pascal Jarchow (Kontrabass)
Morten Østerlund Larsen (Kontrabass)
Lars Töpperwien (Trompete, Komposition und Text)

Eine Veranstaltung der Stadt Herzogenaurach

Tickets: 15,00 €
Ermäßigt: 10,00 €

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Fotocredits: Geraldine Hutt